Vorlesung ``Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie''
(SS 1998)
Dozent: Dr. Martin Kreuzer
Nr. im Vorlesungsverzeichnis: 51022 (Übungen 51023)
Zeit und Ort: Di, Fr 14 - 16 im Hörsaal
H 31
Übungen: 2 st., Zeit nach Vereinbarung
Inhalt:
-
Kombinatorik (5.5.98)
-
Laplace-Wahrscheinlichkeiten (8.5.98)
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Bedingte Wahrscheinlichkeiten (12.5.98)
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Klassische Wahrscheinlichkeitsverteilungen (15.5.98, 19.5.98)
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Diskrete Wahrscheinlichkeitsräume (22.5.98)
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Diskrete Zufallsvariable (26.5.98)
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Erwartungswerte (29.5.98)
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Standardabweichungen (2.6.98, 5.6.98)
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Erzeugende Funktionen (9.6.98)
-
Allgemeine Wahrscheinlichkeitsräume (12.6.98)
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Stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen (16.6.98, 19.6.98, 23.6.98)
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Stetige Zufallsvariable (26.6.98, 30.6.98, 3.7.98)
-
Grenzwertsätze (7.7.98, 10.7.98, 14.7.98)
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Schätzverfahren (17.7.98, 21.7.98)
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Testverfahren (24.7.98, 28.7.98, 31.7.98)
Literatur:
-
K. Bosch, Elementare Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung,
Vieweg & Sohn, Braunschweig 1995
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U. Krengel, Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik,
Vieweg & Sohn, Braunschweig 1991
Voraussetzungen:
-
Lineare Algebra I und II, Analysis I und II
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Grundkenntnisse in Maß- und Integrationstheorie (z.B. Analysis II
oder Analysis III)
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Zugang zum Rechnernetz der Universität (z.B. Stud-Account)
Eignung als Prüfungsstoff:
-
Vordiplomsprüfung ``Angewandte Mathematik''
-
Erste Staatsprüfung in Mathematik, mündliche Prüfung (gemäß
LPO I, § 77 Abs. 3 Nr. 2 b)
Übungen:
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Der Übungschein wird für die Vordiplomsprüfung in Mathematik
anerkannt.
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Am Ende des Semesters findet eine Klausur statt.
-
Der Übungsschein kann auch für die Zulassung zur ersten Staatsprüfung
verwendet werden (LPO I, § 77 Abs. 1 Nr. 3)
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Einige der Übungsaufgaben sind mit ``Maple'' zu bearbeiten.
Übungsgruppen:
Gruppe 1: Mi, 14-16 Uhr, Raum M 102, Leitung: Oliver Ascherl (Oliver.Ascherl@stud.uni-regensburg.de)
Gruppe 2: Mi, 14-16 Uhr, Hörsaal H32, Leitung: Jörg Sixt
(Joerg.Sixt@stud.uni-regensburg.de)
Gruppe 3: Do 12-14 Uhr, Raum M 101, Leitung: Martin Wurster (Martin.Wurster@stud.uni-regensburg.de)
Die Übungsaufgaben sind jeweils am Freitag
vor der Vorlesung in die Kästen im 2. Stock einzuwerfen. Die
Programmieraufgaben sind als *.mws Datei (Maple Work Sheet) per E-Mail
an den Übungsleiter zu senden.
Übungsblätter:
Die mit * gekennzeichneten Aufgaben sind freiwillig
und liefern Bonuspunkte.
Blatt 1: <wth01.dvi>
<wth01.ps>
(bis Fr, 15.5.98)
Lösungen zu Aufgabe 5: <aufg05-1.mws>
<aufg05-2.mws>
<aufg05-3.mws>
Blatt 2: <wth02.dvi>
<wth02.ps>
(bis Fr, 22.5.98)
Blatt 3: <wth03.dvi>
<wth03.ps>
(bis Fr, 29.5.98)
Lösungen zu Aufgabe 15:
<aufg15-1.mws>
<aufg15-2.mws>
Blatt 4: <wth04.dvi>
<wth04.ps>
(bis Fr, 5.6.98)
<Vietnam.mws>
(für Aufgabe 20)
Lösungen zu Aufgabe 20:
<aufg20-1.mws>
<aufg20-2.mws>
<aufg20-3.mws>
Blatt 5: <wth05.dvi>
<wth05.ps>
(bis Fr, 12.6.98)
<Markowitz.mws>
(für Aufgabe 25)
Lösungen zu Aufgabe 25: <aufg25.mws>
Blatt 6: <wth06.dvi>
<wth06.ps>
(bis Fr, 19.6.98)
Blatt 7: <wth07.dvi>
<wth07.ps>
(bis Fr, 26.6.98)
Blatt 8: <wth08.dvi>
<wth08.ps>
(bis Fr, 3.7.98)
Lösungen zu Aufgabe 40: <aufg40.mws>
Blatt 9: <wth09.dvi>
<wth09.ps>
(bis Fr, 10.7.98)
Lösungen zu Aufgabe 45: <aufg45.mws>
Blatt 10: <wth10.dvi>
<wth10.ps>
(bis Fr, 17.7.98)
<laender.mws>
(für Aufgabe 50)
Blatt 11: <wth11.dvi>
<wth11.ps>
(bis Fr, 24.7.98)
Blatt 12: <wth12.dvi>
<wth12.ps>
(nur Bonusaufgaben)
Klausur
Die Klausur fand am Samstag, den 25.7.98 von 9:00 bis 12:00 Uhr im Hörsaal
H36 (Physik) statt.
Es waren nur (leeres) Papier, Schreibzeug und ein Taschenrechner mitzubringen.
Weitere Hilfmittel (Vorlesungsmanuskript, Übungsblätter etc.)
waren nicht erlaubt.
Die Klausur betraf den Lehrstoff bis einschließlich der Vorlesung
vom 24.7.98 sowie den Inhalt der Übungsblätter 1-10.
Und hier ist sie!
<wth-k.dvi>
<wth-k.ps>
Und so wärs gegangen!
<wth-l.dvi>
<wth-l.ps>
Nachklausur
Am Freitag, den 30.10.98 fand von 9-12 Uhr im Raum M101 eine Nachklausur
für diejenigen statt, die es beim ersten Versuch nicht geschafft hatten.
Der Stoff war derselbe wie der der regulären Klausur. Ebenso blieb
die Regelung für die erlaubten Hilfsmittel unverändert.
Voraussetzung für den Schein ist außerdem weiterhin ein Ergebnis
von mindestens 100 Punkten in den Übungen (eventuell Blatt 12 abgeben!).
Und hier ist sie!
<wth-nk.dvi>
<wth-nk.ps>
Und so wärs gegangen!
<wth-nl.dvi>
<wth-nl.ps>
Wanderung
Am Di, den 4.8.98 fand eine Wanderung statt. Wir fuhren nach Spiegelau
in den bayerischen Wald und wanderten auf den Rachel. Anschließend
kehrten wir gemeinsam ein.
Übungsaufgaben zur "Einführung in Maple"
Auf der Seite <m-aufg.htm>
finden Sie einige Aufgaben, die verschiedene Aspekte des Computeralgebraprogramms
Maple beleuchten. Die Bearbeitung dieser Aufgaben ist freiwillig und dient
dazu, Sie mit Maple vertrauter zu machen. Die Datei
<uebung.mws>
enthält Lösungsvorschläge.
Letzte Änderung: 2. November 1998
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